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[17.01.2025] |
6. Literarisch musikalischer Salon |
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Die Michael Linckersdorff Stiftung präsentiert den Journalisten und Buchautor Maxim Leo im Teehäuschen des Schlosses Freienwalde Der Autor und Journalist Maxim Leo liest und spricht u.a. über seine Familie, das Älterwerden und die Geheimnisse des Oderbruchs.
Begleitet wird der Abend von Elke Krebs am Piano. |
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[16.12.2024] |
Vorübergehende Schließung |
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Schließzeit über den Jahreswechsel 2024/2025 Liebe Besucher,
wie jedes Jahr ist die Walther Rathenau-Gedenkstätte in der oberen Etage des Schlosses Freienwalde über den Jahreswechsel geschlossen. Die Schließzeit beginnt am 19. Dezember 2024.
Ab dem 9. Januar 2025 haben wir wieder geöffnet und freuen uns zu den regulären Öffnungszeiten im neuen Jahr auf Ihren Besuch.
Fröhliche Weihnachten und ein gesundes, friedvolles Neues Jahr
Dr. Reinhard Schmook
Geschäftsführer |
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[01.09.2024] |
Die Walther Rathenau-Gedenkstätte |
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Die ständige Ausstellung zu Leben und Wirken Walther Rathenaus ist das ganze Jahr über zu den regulären Zeiten geöffnet. Vor 102 Jahren wurde der erste und bisher einzige jüdische deutsche Außenminister Walther Rathenau von rechtsradikalen Verschwörern gegen die Weimarer Republik ermordet. Er fiel der politischen Gewalt zum Opfer, mit deren Hilfe Freikorps und antidemokratische Untergrundorganisationen die junge Republik in den ersten Jahren ihres Bestehens beseitigen wollten. Zu den bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen in den Jahren von 1918 bis 1923 und den vielen Facetten der Gewalt informierte eine Wanderausstellung, die wir von November 2023 bis März 2024 im Schloss gezeigt haben. Die nächste Station dieser Ausstellung ist Weimar.
1909 hatte Walther Rathenau Schloss Freienwalde erworben und es im Stile der Erbauungszeit 1798/99 restauriert. An diesem Rückzugs- und Arbeitsort schrieb er an seinen Hauptwerken und empfing namhafte Gäste aus Wirtschaft, Politik und Kunst. Die Michael Linckersdorff Stiftung als neue Eigentümerin des Schlossanwesens hat erklärt, das Andenken an Walther Rathenau an diesem historischen Ort der deutschen Demokratiegeschichte dauerhaft zu pflegen und wachzuhalten. |
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